Komitas und die Deutsch-Armenischen kulturellen Beziehungen

Das Goethe-Zentrum Eriwan kooperiert seit 2018 mit dem Komitas Museum-Institut. Das gemeinsame Programm beinhaltet wissenschaftlich-pädagogische Treffen und Workshops, Publikationen und weitere Initiativen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit präsentieren wir einen Artikel über Komitas und die armenisch-deutschen Beziehungen. KOMITAS UND DIE DEUTSCH-ARMENISCHEN KULTURELLEN BEZIEHUNGEN “Mit Ihren geistvollen und tief durchdachten Vorträgen haben Sie …

ViceVersa: Deutsch-Armenische Übersetzerwerkstatt

Die ViceVersa: Deutsch-Armenische Übersetzerwerkstatt hat vom 6. bis 10. April 2021 im neuen ONLINE Format stattgefunden! Wir danken allen Beteiligten und Organisatoren! ViceVersa-Werkstatt ONLINE: Neues Format Zwar erlaubten es die coronabedingten Einschränkungen nicht, im bewährten Werkstattformat zusammenzukommen, aber es sollte trotzdem nicht die Möglichkeit zum Austausch und zur gemeinsamen Textarbeit entfallen! …

Interview mit der Autorin Nino Haratischwili

Im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Internationalen Frauenforum „Zabel“ präsentieren wir das Interview mit der Schriftstellerin Nino Haratischwili unter der Rubrik „ausländische Autorinnen“.

Nino Haratischwili, geboren 1983 in Tbilissi, ist preisgekrönte Theaterautorin und -regisseurin. Ihr Romandebüt „Juja“ (2010) war auf der Longlist des Deutschen Buchpreises sowie auf der Shortlist des ZDF-aspekte-Literaturpreises und gewann 2011 den Debütpreis des Buddenbrookhauses Lübeck. Im selben Jahr wurde sie für ihren zweiten Roman „Mein sanfter Zwilling“ mit dem Preis der Hotlist der unabhängigen Verlage ausgezeichnet. Für ihren jüngsten Roman „Das achte Leben (Für Brilka)“ erhielt sie den Literaturpreis des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft und den Anna Seghers-Preis. Für ihren außergewöhnlichen Beitrag zur Literatur erhielt Nino Haratischwili im Jahr 2019 den Schiller-Gedächtnis-Preis. Das zuletzt erschienene Buch „Die Katze und der General“ der Autorin setzt sich mit dem tschetschenischen Konflikt und den Beziehungen zwischen Tätern und Opfern auseinander. Es gelangte auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises 2018.

Interview mit der Autorin Nora Bossong

Im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Internationalen Frauenforum „Zabel“ präsentieren wir das Interview mit der Schriftstellerin Nora Bossong unter der Rubrik „ausländische Autorinnen“.

Nora Bossong, 1982 in Bremen geboren, studierte in Berlin, Leipzig und Rom Philosophie und Komparatistik.  Sie schreibt Lyrik, Romane und Essays, für die sie mehrfach ausgezeichnet wurde. Im Hanser Verlag erschienen Sommer vor den Mauern (Gedichte, 2011), Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Roman, 2012), Schnelle Nummer (Hanser Box, 2014), 36,9 Grad (Roman, 2015) und Rotlicht (2017). Nora Bossong wurde unter anderem mit dem Peter-Huchel-Preis, dem Kunstpreis Berlin, dem Roswitha-Preis und dem Thomas-Mann-Preis (2020) ausgezeichnet. Nora Bossong lebt in Berlin.