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Laura Cwiertnia “Auf der Straße heißen wir anders” // Lesung und Paneldiskussion in Gjumri

29/11/2023 @ 19:00 - 21:00

In ihrem Debütroman „Auf der Straße heißen wir anders“ erzählt die Schriftstellerin Laura Cwiertnia die Geschichten von Menschen, die ihre Heimat verlassen haben, um anderswo eine neue Heimat zu finden. Die Protagonisten dieser Erzählungen tragen unterschiedliche Namen, sprechen verschiedene Sprachen, und dennoch teilen sie alle die Sehnsucht nach einem Ort, an dem sie sich zu Hause fühlen können. Das Buch geht nicht nur auf die komplexen Erfahrungen von Migranten ein, sondern thematisiert auch die schmerzhafte Geschichte des Völkermords an den Armeniern in der Türkei. Eindrücklich und bewegend erzählt Laura Cwiertnia davon, wie es sich anfühlt, am Rand einer Gesellschaft zu stehen. Und davon, wie es ist, keine Geschichte zu haben, die man mit anderen teilen kann.
Auf Einladung der Deutschen Botschaft Eriwan, des Goethe Zentrums und des Berlin Art Hotels ist Laura Cwiertnia am 29. November in Gjumri und am 30. November in Eriwan zu Gast und liest aus ihrem Roman.
Im Anschluss an die Lesung in Gjumri findet eine Diskussion zwischen Laura Cwiertnia und den Gästen statt. Moderiert wird die Veranstaltung vom Leiter der “KhoranArd” Intelectual Center NGO Seyran Martirosyan.
Die Lesung und die anschließende Diskussionsrunde finden auf deutsch bzw armenisch statt und werden simultan gedolmetscht.
Die Veranstaltungen werden organisiert von der Deutschen Botschaft in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Zentrum Eriwan und dem Berlin Art Hotel in Gyumri.
Wann: am 29. November, um 19:00 Uhr;
Wo: Berlin Art Hotel, Haghtanaki Allee 25, Gjumri
Der Eintritt ist frei.

Details

Datum:
29/11/2023
Zeit:
19:00 - 21:00

Veranstaltungsort

Berlin Art Hotel
Haghtanaki 25
Gyumri, 3104 Armenien
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