Ausschreibung zur Werkstatt „Schwarzes Feld. Über die poetische Realität in der Filmkunst“ mit Fred Kelemen

Ausschreibung zur Werkstatt „Schwarzes Feld. Über die poetische Realität in der Filmkunst“ mit Fred Kelemen

Vom 11.-15. März wird im Goethe-Zentrum die Studentenwerkstatt „Schwarzes Feld. Über die poetische Realität in der Filmkunst“ mit dem berühmten deutschen Regisseur und Kameramann Fred Kelemen stattfinden, die vom Goethe-Zentrum Eriwan und der NRO Entwicklung der Filmkultur „Filmadaran“ organisiert wird. Während der Werkstatt werden sowohl Vorlesungen, als auch praktische und persönliche Gespräche durchgeführt.

Zur Ausschreibung:

Wer kann sich bewerben?

Die Werkstatt ist für diejenigen Regie- und Kamerastudenten vorgesehen, die schon eine gewissen Erfahrung in der Filmkunst haben und/oder schon eigene Kurz- bzw. Spielfilme gedreht haben. Englische Sprachkenntnisse und das Vorhandensein eigener Technik sind höchst erwünscht.

Zur Bewerbung:

Die Teilnehmer werden nach ihren früheren Filmen ausgesucht.

Für die Bewerbung füllen Sie bitte den folgenden Bogen aus: https://bit.ly/2S3kRkR:

Die Bewerbungsfrist für diese Ausschreibung endet mit Ablauf des 04.03.2019.

Alle Teilnehmer werden bis zum 08.03.2019 über die Ergebnisse der Bewerbung informiert.

Fred Kelemen drehte seine ersten Filme in den 90-igern, und hat mittlerweile schon 6 Filme, die an vielen internationalen Filmfestivals teilgenommen haben. Viele vergleichen seinen Stil mit dem Stil von Alexander Sakurov und Béla Tarr. Er ist auch durch seine Tätigkeit als Kameramann gut bekannt. Besonders hoch wurde seine gemeinsame Arbeit mit dem ungarischen Filmmeister Béla Tarr in den Filmen „Das Turiner Pferd“ und „Der Mann aus London“ bewertet. Kelemen war öfters als Ehrengast, Jurymitglied und Wettbewerbsteilnehmer am Internationalen Filmfestival „The Golden Apricot“ in Jerewan.