Hier ein Rückblick auf die beeindruckende Lesung und Paneldiskussion von Laura Cwiertnia am 30. November im Goethe-Zentrum! Es war eine Veranstaltung voller kultureller Vielfalt, spannender Diskussionen und inspirierender Momente.
Auf Einladung der Deutschen Botschaft hatte Laura Cwiertnia zwei wunderschöne Lesungen in Armenien; am 29. November im Berlin Art Hotel in Gjumri, bevor sie dann am 30. November in Jerewan ihr literarisches Werk zum Leben erweckte.
Die Lesung aus ihrem Roman „Auf der Straße heißen wir anders“ war eine fesselnde Reise durch emotionale Welten, die durch ihre lebendige Darbietung und die kraftvolle Atmosphäre des Goethe-Zentrums intensiviert wurde. Es war eine wahre Freude, Lauras Erzählungen zu lauschen und sich von ihrer künstlerischen Sprache mitreißen zu lassen.
Im Anschluss an die Lesung eröffnete sich ein Raum für tiefgründige Diskussionen. Laura Cwiertnia teilte ihre Gedanken und Erfahrungen mit der Übersetzerin des Buches ins Armenische, Mariam Gurzadyan, sowie der Literaturagentin Arevik Ashkharoyan. Moderiert wurde die Veranstaltung vom Schriftsteller und Leiter des PEN Armenia, Armen Ohanyan.
Die Diskussion, die in Deutsch und Armenisch stattfand und simultan gedolmetscht wurde, ermöglichte einen Austausch von Perspektiven, Ideen und kulturellen Hintergründen. Es war beeindruckend zu sehen, wie verschiedene Welten aufeinandertreffen und durch die Kraft der Literatur verbunden werden können.
Die Lesung und Paneldiskussion von Laura Cwiertnia werden sicherlich als ein bedeutendes Ereignis in Erinnerung bleiben, das die Liebe zur Literatur und die kulturelle Vielfalt feierte. Durch solche kulturellen Brücken schaffen wir eine Plattform für den Dialog und fördern das Verständnis zwischen unseren Kulturen.
Fotos © Ed Tadevossian